»TRANSITIONS. Festival Jüdischer Gegenwartskünste« präsentiert vielfältige künstlerische Gegenwartsperspektiven und Praxen im Spannungsfeld von Protest und Widerstand, Solidarität und Neugestaltung.
Das dreitägige Festival verbindet rund 50 Künstler*innen – jüdisch, nicht-jüdisch, säkular, religiös geprägt, (post-)migrantisch, feministisch, Schwarz, of Color und/oder queer –, die Gesellschaft weiter und anders denken. Welche Impulse für alternatives Handeln und Denken geben sie und wie kann der Übergang zwischen Neuem und Altem künstlerisch gedacht werden?
»TRANSITIONS« lädt Künstler*innen und Publikum zum europaweiten und transatlantischen Austausch ein und dazu, Neues zu erproben. Das Festival feiert wehrhafte Kunst und zeigt durch Vielstimmigkeit, sowohl in der Gleichheit als auch Andersartigkeit, die Möglichkeiten einen gesellschaftlichen Wechsel, pluralistisch und gemeinsam zu gestalten.
Kurator*innen des Festivals sind Sasha M. Salzmann, Tobias Herzberg und Jo Frank (Literatur), Layla Zami und Oxana Chi (Performance), Daniel Laufer (Ausstellung) sowie Julia Y. Alfandari (Diskussion+Workshop).