Am 9. Mai 2025 präsentierte Dagesh – Jüdische Kunst im Kontext beim 31. Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg (JFBB) im Rahmen des Branchentags JFBB pro ein kuratiertes Filmprogramm. Die Veranstaltung stand im Zeichen des künstlerischen Dialogs und der Sichtbarmachung vielfältiger jüdischer Perspektiven und richtete sich gezielt an ein Fachpublikum aus der Film- und Kulturlandschaft.
Im Zentrum des Programms standen fünf Kurzfilme aus dem Dagesh-Netzwerk:
Die ausgewählten Werke gaben auf eindrucksvolle Weise Einblicke in die Vielfalt jüdischer Gegenwartserfahrungen in Deutschland und Europa. Thematisch setzen sich die Filme mit jüdischen Künstler*innen-Identitäten, persönlichen Implikationen des Krieges in der Ukraine, mit Migrations- und Gastarbeiter*innengeschichte in der Bundesrepublik sowie mit Fragen individueller und kollektiver Identität in sich wandelnden gesellschaftlichen Kontexten auseinander.
Im Anschluss an das Filmscreening fand ein moderiertes Gespräch mit den Filmemacher*innen statt. Moderiert von Dagesh Kurator Daniel Laufer wurde über Entstehungsprozesse, künstlerische Entscheidungen und biografische Hintergründe der einzelnen Werke diskutiert. Das Publikum erhielt dabei auch vertiefende Einblicke in die künstlerische und methodische Vielfalt des Dagesh-Künstler*innennetzwerks und konnte direkt mit den Künstler*innen in Austausch treten.
Die Veranstaltung war Teil von JFBB pro, dem Branchentag des Festivals, der Fachpublikum aus Film und Kultur zusammenbringt, um Austausch, Vernetzung und neue Impulse im Bereich jüdischer Themen im Film zu fördern.
Dagesh bedankt sich bei allen Beteiligten, Gästen und Partner*innen für ein bereicherndes Formar voller Kunst, Gespräch und Begegnung.
Ausschreibung:
wir freuen uns, unsere Netzwerkmitglieder zu der neu konzipierten Ausstellungsreihe einzuladen, die sich am jüdischen Kalender orientiert. Im Jahr der Kulturhauptstadt Chemnitz starten wir mit der ersten Edition: Dagesh-Studio on the Road #SukkotEdition 2025.
Im Oktober 2025 werden wir die Sukka im Stadtpark bespielen – eine fragile, temporäre und schützende Struktur, die einen Raum schafft, in dem Tradition und zeitgenössische Kunst aufeinandertreffen. Diese Ausstellung erfolgt in Zusammenarbeit mit Tage der jüdischen Kultur e.V. Chemnitz.
Eure Beiträge – fertige Arbeiten, Flachware, Kleinskulpturen oder Sound-/Videoarbeiten – sollen den Dialog zwischen Tradition und moderner künstlerischer Praxis widerspiegeln und die Themen Fragilität, Vergänglichkeit und Verbundenheit thematisieren. Solltet ihr passende Performances, Essays oder Gedichte haben, die zum Thema passen, sendet diese bitte ebenfalls ein, damit wir sie im Rahmen des Begleitprogramms präsentieren können.
Bitte sendet uns:
Für die ausgewählten Künstler*innen ist ein Honorar vorgesehen. Die Kosten für Reise und Unterkunft in Chemnitz übernimmt Dagesh. Produktionskosten können leider nicht erstattet werden.
Bewerbungsfrist: 15. Mai 2025
Einreichung per E-Mail an: bewerbung@dagesh.de mit Betreff „Chemnitz 2025“
Bei Fragen zur Ausschreibung steht Daniel Laufer gerne unter laufer@dagesh.de zur Verfügung.
Wir freuen uns auf eure inspirierenden Ideen und darauf, diesen besonderen Raum gemeinsam zu gestalten!
Die ersten Qualifizierungstage für Dagesh on Tour-Künstler*innen und -Bildungsreferent*innen des Jahres 2025 fanden vom 5. bis 7. März in Berlin und Eberswalde statt. Der Fokus lag bei dieser Qualifizierung auf dem Einfluss aktueller politischer Entwicklungen – vor allem im ländlichen Raum – auf Workshopsituationen und kultureller Bildungsarbeit. Am ersten Tag hielt das mobile Beratungsteam Angermünde, Barnim/Uckermark einen Input und Workshop über rechtsextreme Strukturen in Brandenburg, best practice-Beispiele zivilgesellschaftlicher Organisationen und erläuterte den „Kulturbegriff“ im rechten Milieu. Am Nachmittag hatten die Teilnehmer*innen noch Zeit für eine angeleitete kollegiale Fallberatung.
Der zweite Tag der Qualifizierung fand in Eberswalde statt und startete mit einer Führung durch die Sonderausstellung „Ellen Auerbach und Lea Grundig – Zwei Künstlerinnen in Palästina mit Kunstwerken von Atalya Laufer“ des Museums Eberswalde. Anschließend beschäftigten sich die Teilnehmenden ausführlich mit den dort ausgestellten Werken der Dagesh Künstlerin Atalya Laufer und erhielten Einblicke in das Workshopkonzept zur Ausstellung, das mehrfach schon im Rahmen von Dagesh on Tour erfolgreich durchgeführt wurde.
Am dritten Tag der Qualifizierung schulte Marina Chernivsky von OFEK e.V. die Teilnehmenden ausführlich zum eigens erarbeiteten Dagesh on Tour-Schutzkonzept. „Wie immer eine tolle Gruppenatmosphäre und ein Gefühl der Sicherheit“ lobte eine der Teilnehmer*innen diesen Part der Qualifizierung.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die erfolgreichen Tage, die verschiedenen Einblicke, die aktive Teilnahme und den stärkenden Austausch untereinander.
Fotos von Dagesh, Kunstwerke von Atalya Laufer
In der digitalen Veranstaltung am 18. Februar 2025 informieren wir Sie von 16:00 bis 17:00 Uhr zunächst über das Programm „Kultur macht stark“ im Allgemeinen und seine Besonderheit des Förderformats der „Initiativen“. Im Anschluss gehen wir praxisnah auf die Möglichkeiten ein, mit „Dagesh on Tour“ vor Ort Begegnungen von Kindern und Jugendlichen mit jüdischer Gegenwartskunst im Rahmen von Workshops zu schaffen. Die Vorstellung eines geförderten Projektes rundet die Veranstaltung ab.
Programm
16.00 – 16.10 Uhr Begrüßung und Einführung in das Förderprogramm „Kultur macht stark“
Kristin König, Servicestelle „Kultur macht stark“ Schleswig-Holstein
16.10 – 16.35 Uhr Vorstellung des Förderkonzeptes „Dagesh on Tour – Jüdische Kunst im Kontext“ von DialoguePerspectives e.V.
Zsófi Bihari, Referentin, „Dagesh on Tour“
16.35 – 16.50 Uhr Vorstellung eines „Dagesh on Tour“-Projektes
Elianna Renner, Dagesh-Künstlerin
16.50 – 17.00 Uhr Möglichkeit für die Teilnehmenden, Nachfragen zu stellen oder erste Projektideen zu besprechen
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Bei „Dagesh on Tour“ arbeiten Kinder und Jugendliche mit jüdischen Künstler*innen zusammen und setzen eigene Ideen kreativ um. In den Workshops entstehen z.B. Theaterstücke, Videos, Installationen oder Textilarbeiten, die zu ausgewählten gesellschaftlichen Themen und aktuellen Herausforderungen Stellung beziehen. Jugendliche werden darin bestärkt, sich für eine pluralistische Gesellschaft einzusetzen.
„Dagesh on Tour“ ist eines von insgesamt 27 Förderkonzepten im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). „Kultur macht stark“ fördert Projekte der außerschulischen kulturellen Bildung, die sich an Kinder und Jugendliche richten, die in bildungsbenachteiligenden Verhältnissen aufwachsen.
Als Initiative arbeitet „Dagesh on Tour“ in Bündnissen mit jeweils zwei lokalen Bündnispartnern. Im engen Austausch mit Ihnen als Bündnispartner*innen vor Ort (z.B. Schulen, Kultureinrichtungen, Vereine etc.) werden von „Dagesh“ dabei Ihre spezielle Themen, Anliegen und Wünsche für die Workshops berücksichtigt.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Vereine (z.B. Sport, Kunst, Bildung etc.), Kultureinrichtungen, Schulen, Schulsozialarbeiter*innen, gemeinnützige Einrichtungen, kommunale Verwaltungen sowie alle am Förderkonzept „Dagesh on Tour“ interessierten Personen aus den Bereichen Kultur, Bildung und Soziales.
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis spätestens 16.02.2025 über den folgenden Link auf dem Veranstaltungsportal der Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH an und erfahren Sie mehr über diese tolle Möglichkeit, ein Projekt ganz ohne Antrag an Ihre Einrichtung zu holen: https://veranstaltungen-bkg.de/event.php?vnr=87-10a. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung findet via Zoom statt, der Link zum digitalen Konferenzraum wird Ihnen am Tag vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung der Service- und Beratungsstellen Brandenburg, Bremen und Schleswig-Holstein. Wir freuen uns auf Sie! Bitte lassen Sie uns im Bedarfsfall wissen, wie wir Ihre Teilnahme an der Veranstaltung unterstützen können.
„Ich lernte sehr viel durch die intensiven Gespräche mit den Kolleg*innen.“
Vom 26. bis 28. November fanden die abschließenden Qualifizierungstage 2024 für Künstler*innen und Bildungsreferent*innen im Rahmen von Dagesh on Tour statt. Der Fokus der Weiterbildung lag auf der Kunstvermittlung für Kinder im Grundschulalter. Zu Beginn des Treffens begrüßten wir Dietmar von der Forst vom Schöneberger Jugendmuseum, der Best-Practice-Beispiele für die Arbeit mit 8- bis 12-Jährigen im außerschulischen Kontext präsentierte.
Am zweiten Tag entdeckten wir die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin. Dr. Ane Kleine Engel hieß die Gruppe im ANOHA willkommen, führte durch die faszinierende Ausstellung und erläuterte die Entstehungsgeschichte sowie die fortlaufende Arbeit mit Kindern im Kita- und Grundschulalter. Nach dem Rundgang hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit Dr. Kleine Engel über die Vermittlung jüdischer Gegenwartskunst ins Gespräch zu kommen. Eine Bildungsreferentin beschrieb ihre Erfahrungen im ANOHA folgendermaßen: „Der Tag im ANOHA war ein absolutes Highlight. Die Inhalte waren nicht nur unglaublich interessant und wichtig, sondern haben auch auf so vielen Ebenen auf mich gewirkt, dass ich noch lange darüber nachdenken werde.“
Am letzten Tag setzte sich die Gruppe mit der Ausstellung „Rohini Devasher: Borrowed Light“ im Palais Populaire auseinander. Die Kunstvermittlerin Sarah Steiner zeigte auf, wie zeitgenössische Kunstvermittlung für eine junge Zielgruppe gelingen kann. Sie diskutierte zudem mit den teilnehmenden Künstler*innen und Bildungsreferent*innen über Methoden der Workshopkonzeption bei ständig wechselnden Ausstellungsinhalten.
In den letzten Stunden der dreitägigen Weiterbildung hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, unter der Anleitung von Deborah Kohn die erlernten Methoden und Herangehensweisen für die Kunstvermittlung mit Grundschüler*innen zu reflektieren, insbesondere im Hinblick auf Dagesh on Tour 2025.
Wir danken allen eingeladenen Referent*innen für ihre wertvollen Beiträge und den Teilnehmenden für den lebhaften Austausch!
Installationsaufnahmen der Ausstellung: Rohini Devasher – Borrowed Light — Deutsche Bank ‚Artist of the Year‘ 2024 im PalaisPopulaire. Berlin, 09.09.2024
“Was für ein bereichernder Abend! Danke, dass ihr uns ins Theater eingeladen habt.”
Im November hat eine Gruppe von Dagesh-Netzwerkmitglieder gemeinsam das Theaterstück „Muttersprache Mameloschn“ im Maxim Gorki Theater Berlin angeschaut. In dem Theaterstück (Text von Netzwerkmitglied Sasha Marianna Salzmann) steht die Beziehung drei jüdischer Frauen – Tochter, Mutter und Großmutter – im Mittelpunkt. Im Stück werden unterschiedliche Strategien der Familienmitglieder im Umgang mit der eigenen jüdisch-deutschen Biografie inszeniert und reflektiert. Der Regisseur Hakan Savaş Mican zeigt die Komplexität der einzelnen Figuren mit viel Humor und Empathie. Sowohl das Team als auch die Netzwerkmitglieder waren sehr angetan von der Inszenierung!
„Sasha Marianna Salzmann erzählt mit großer »Chuzpe« eine Familiengeschichte zwischen Schmerz und Glück. Und die Geschichte einer erstaunlichen Desintegration, die die Kraft hat, Menschen sich und einander näher zu bringen.“ (Gorki)
Im Anschluss der Aufführung traf sich das Netzwerk zum informellen Austausch in der Theaterkantine. Die Schauspielerin und Dagesh-Netzwerkmitglied Alexandra Sinelnikova erzählte über den Probenprozess und ihre Erfahrung der Verkörperung der Figur der Tochter Rahel. Zudem wurden neue Dagesh-Mitglieder begrüßt, sich über zahlreiche laufende Kunstprojekte ausgetauscht und von einem Netzwerk-Mitglied ein Einblick in die neue Initiative „lost jew crew“ gegeben.
Wir danken allen Beteiligten für den schönen gemeinsamen Theaterabend, das Mitwirken und Mitdiskutieren und freuen uns auf die kommenden Netzwerktreffen im nächsten Jahr!
Foto: Yana Lemberska
„Ich fand das Werkschau-Format und die präsentierten Arbeiten unglaublich bereichernd. Beim nächsten Netzwerktreffen werde auch ich meine Kunstwerke teilen.“ (Dagesh-Netzwerkmitglied)
Am 11. September kamen über 40 Mitlieder des Dagesh Künstler*innen-Netzwerkes in Berlin für ein Netzwerktreffen zusammen. Im Zentrum des Abends stand der Austausch über aktuelle Projekte der Künstler*innen. Sechs Netzwerkmitglieder stellten ihre neusten Arbeiten sowie laufenden Forschungsergebnisse den anwesenden Netzwerkmitgliedern vor.
Multimedia-Künstlerin Sarai Meyron eröffnete den Abend mit ihrer Videowork Memory of maybe tomorrow, in der die Komplexität vom Zionismus thematisiert wird. Im Anschluss skizzierte Grafikdesigner Liad Shadmi einige zentrale Aspekte der Geschichte der modern-hebräischen Schriftarten und ihre Umsetzung in unterschiedlichen Designs. In seiner Forschung beschäftigt ihn u.a. die Frage, wie hebräische, arabische und lateinische Buchstaben auf einem Design vereinbar sind. In dem Kontext betonte Liad Shadmi die Relevanz der Zusammenarbeit von Grafikdesigner*innen unterschiedlicher Muttersprachen und zeigte anschauliche Beispiele.
Nach dem Vortrag gewährte die Filmemacherin Irina Rubina Einblick in ihren neuen Film Contradiction of Emptiness, der auf dem Animafest Zagreb 2024 Weltpremiere feierte. Der Film thematisiert den anhaltenden Schmerz nach dem vollständigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Irina Rubina erläuterte im Anschluss die besondere Machart des Films sowie den Kontext der Entstehung im Rahmen eines Aufenthaltsstipendiums in Kanada. Auch der Filmemacher Robert Schultzman stellte seinen neuen Film Seagulls vor. Seagulls zeigt einen ukrainischen geflüchteten Tänzer und thematisiert dabei Komplexität von Männlichkeit, Flucht, Freundschaft und Identität. Zum Abschluss präsentierte Alex Stolze sein neues Album ש ורוח Noise and Wind.In den Tracks setzt sich Alex Stolze mit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 musikalisch auseinander. Das Album erscheint am 25. Oktober 2024.
Nach der Werkschau kamen die anwesenden Netzwerkmitglieder über die vorgestellten Projekte, eigene Vorhaben und aktuelle Herausforderungen des künstlerischen Arbeitens ins Gespräch. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für den intensiven und bereichernden Austausch. Besonderer Dank gilt den Künstler*innen, die ihre Projekte und Gedanken mit dem Netzwerk geteilt haben sowie dem Dagesh-Kurator Daniel Laufer für das Mitwirken bei der Konzeption des Abends.
Im Juni fand im Rahmen des Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg 2024 ein Werkstattgespräch mit Filmemacher*innen des Dagesh-Netzwerks statt. Im Werkstattgesprächs wurden ausgewählte Filme und Filmausschnitte von Ido Gotlib, Alica Khaet, Sharon Ryba-Kahn und Natalia Sinelnikova präsentiert. Die Filmemacher*innen berichteten über künstlerische Höhepunkte sowie kreative Verfahrensweisen und gaben Einblicke in ihre aktuellen künstlerischen Schaffensprozesse. Daniel Laufer hat das Programm kuratiert und das Gespräch moderiert. Zum Gespräch kamen neben dem interessierten Festivalpublikum viele Dagesh-Netzwerkmitglieder. Das Format des Werkstattgesprächs wurde sehr positiv von den Zuschauer*innen aufgenommen und die Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg kann hoffentlich auch in Zukunft weitergeführt werden.
Wir danken allen Beteiligten Filmschaffenden: Ido Gotlib, Alica Khaet, Sharon Ryba-Kahn und Natalia Sinelnikova sowie Daniel Laufer für das interessante Gespräch und die Einblicke in die zum Teil sehr persönlichen Filme. Unser Dank gilt auch dem Team des Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg für die Einladung!
Im Anschluss an das Werkstattgespräch fand das zweite Dagesh-Netzwerktreffen 2024 statt, bei dem sich Künstler*innen des Netzwerks über ihr künstlerische Schaffen sowie aktuelle Herausforderungen austauschen und neue Kontakte knüpfen konnten.
Photo credit: © Dagesh, 2024