Dagesh im Gespräch: Video-Portraits mit jüdischen Künstler*innen

Gibt es überhaupt „Jüdische Kunst“ und was verbinden jüdische Künstler*innen mit dem Begriff? Inwiefern bestimmt das eigene Jüdisch-Sein den künstlerischen Blick?

In einer Reihe von Video-Portraits stellen  jüdische Kunstschaffenden ihre Werke vor und reflektieren gemeinsam mit Dagesh über die Aneignung und Wirkungskraft des Adjektivs „jüdisch“ in der Kunstproduktion. Wir unterhalten uns über die Möglichkeiten des ästhetischen Widerstands und die Bedeutung des jüdischen Blicks in ihrem künstlerischen Schaffen.

Mit Künstler*innen aus der darstellenden und bildenden Kunst, Filmemacher*innen, Autor*innen, Kantor*innen, Klangkünstler*innen und Musiker*innen sprechen wir über die Auswirkung inner-jüdischer und nicht-jüdischer Rezeptionserwartungen, und wie sie diese durch die Kunst be- und aushandeln.

Wir fragen aber auch: Was und wie ist eigentlich jüdisches Leben heute in Deutschland? Welche Fragen und Streitpunkte werden innerhalb jüdischer Gesellschaften reflektiert? Gibt es Schnittpunkte zu anderen, nicht-jüdischen Minderheitsgemeinschaften? Und wie können künstlerische Allianzen in der Praxis aussehen, um gesellschaftsbezogene Veränderungen im Denken und im Handeln anzuregen?

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Mit der neuen Video-Portrait Reihe macht Dagesh künstlerische Positionen sichtbar, die sonst oftmals überhört werden oder nicht sichtbar genug sind. Es geht um die gestalterische Erprobung und Inszenierung von etwas Neuem. Den „Food for Thought“ stellen wir über unsere Dagesh Webseite, über unseren YouTube Kanal sowie über die Dagesh Instagram Seite zur Verfügung.

Wir freuen uns über Eure Reflektionen und Mitschauen!

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