Michaela Kobsa-Mark ist eine amerikanisch-deutsch-österreichische Dokumentarfilmerin, die in Berlin lebt. Ihre Arbeit konzentriert sich auf diasporische Identitäten in Deutschland und verfolgt einen partizipativen, humorvollen und intimen Ansatz. Ihre Arbeit ist beeinflusst von ethnografischer Praxis, neuen Technologien, ihrem „Run ’n Gun“-Ansatz und ihrer Suche nach Themen, die zu kompliziert sind, um vollständig verstanden zu werden.