Der Film „Asylum in Paradise“ gibt Einblick in die Arbeit von acht jüdischen Künstler*innen, die ihren (momentanen) Lebensmittelpunkt in Berlin haben. Die Filmaufnahmen dokumentieren sowohl die Arbeitsweise der jungen Künstler*innen als auch ihre Produktionsorte wie Ateliers und Ausstellungsräume. Dabei verdeutlichen die Künstler*innen ästhetische Konzeptionen ihrer Kunst ebenso wie jüdische Aspekte ihres Schaffens. Sie erzählen über Berlin als Inspirationsquelle und zugleich über die unverzichtbare internationale Verortung progressiver zeitgenössischer Kunst.
Regie und Kamera: Daniel Laufer. Konzept: Daniel Laufer und Eva Lezzi