Hila Amit promovierte in Gender Studies an der SOAS University of London.
Ihre Kurzgeschichtensammlung „Moving On From Bliss“ (2016) wurde mit dem Preis des israelischen Ministeriums für Kultur für Debütautor*innen ausgezeichnet. Ihr Sachbuch „A Queer Way Out“ (2018) wurde als Jahrbuch 2019 der AMEWS (Association for Middle East Women’s Studies) ausgezeichnet. Ihr Buch „Hebräisch für alle“ (2020) ist ein queer-feministisches Werk zum Erlernen der hebräischen Sprache.
Sie lebt seit 2014 in Berlin und ist Mitgründerin des literarischen Projekts Anu אנו نحن“.
The Middle East Union Festival, 2021
„In welchen Sprachen schreibt Berlin“ – PARATAXE, 2021
“Nahost Berlin” – PARATAXE Symposium VII., 2020
Hebräisch für Alle: Von der Sprache zur Vielfalt. 152 Seiten, Münster. Edition Assemblage, 2020
The Kinneret, Kurzgeschichte in: Emrys Journal, Volume 37, Gewinner des Sue Lile Inman Fiction Award, Emrys Verlag, 2020
A Queer Way Out – The Politics of Queer Israeli Emigration. 200 Seiten, Albany, NY: SUNY Press, 2018
Moving on from Bliss. 191 Seiten, Tel Aviv: Am-Oved, 2016
Orange Groves, Kurzgeschichte, Jalta. Positionen zur Jüdischen Gegenwart, Neofelis Verlag, 2019
Preis für Debütautor*innen des Israelischen Kultusministeriums im Bereich Prosa, 2016
ECPR Joni Lovenduski.
Internationaler Preis für die beste Dissertation im Bereich Gender and Politics, 2017
Vermont Studio Center, Stipendium, Künstlerresidenz, 2019
MacDowell Colony, Stipendium, Künstlerresidenz, 2020
AMEWS Book Award, 2019
Framed Process – Berlin, Stipendium, 2020
Sue Lile Inman Fiction Award, 2020