Alica Khaet wurde am 23.9.1988 in Rostov am Don (RF) geboren. Sie begann an der RSUH in Moskau Religionswissenschaften zu studieren. 2006 wanderte sie nach Israel aus und studierte von 2007 bis 2009 an der Bezalel Academy for Art and Design (Dept. for Animation, Jerusalem, IL).
2011 studierte an der Burg Giebichenstein KHS Halle im Studiengang Malerei/Grafik. Das Studium schloss sie 2018 mit einem Diplom ab. 2015 verbrachte sie ein Auslandssemester in Prag und studierte am Fachbereich für Film und TV Graphics.
Alica Khaet ist verheiratet und hat zwei Kinder.
„Migraatvisible_project“, Katalog, 2022
„Gesucht und verloren“, Tanzperformance und Videoinstallation, in Kooperation mit WUK Theaterquartier Halle, gefördert durch Stadt Halle und Land Sachsen-Anhalt. Konzept und Regie: Alica Khaet, Mit: Kristina Buketova, Anne Scholze, Alica Khaet, 2021
„Spielwelten“, Tanzperformance, in Kooperation mit WUK Theaterquartier Halle, gefördert durch Stadt Halle. Mit: Anne Scholze, Holdine Wolter, Alica Khaet, 2020
“März ist nicht Mai”, Alica Khaet und Joanna Schulte, Kunstverein Röderhof, 2022
“Summer exhibition”, Galleri Heike Arndt DK, Kettinge, Dännemark, 2022
“Omanut”, junge jüdische Kunst in Sachsen-Anhalt, F2 Galerie, Halle, 2022
Valentine Rothe und Renate Hendricks-Preis, 2. Platz, 2022
Eb-Dietzsch-Preis für Malerei, Nominierung, 2022
Shortlist der Art Directors Club Deutschland für b.a.c.h. Taschenkalender (Projektbeteiligung als Illustratorin), 2021