Ausschreibung: Ausstellung im Max Samuel Haus in Rostock

Ausschreibung: Einzelausstellung bzw. Gruppenausstellung (max. 3 Künstler*innen) im Max Samuel Haus, Rostock

Das Max Samuel Haus in Rostock lädt in Zusammenarbeit mit Dagesh Künstler*innen aus dem Netzwerk ein, ihre recherchebasierten Arbeiten im Rahmen einer Ausstellung zu präsentieren. Die Arbeiten sollen sich thematisch mit der jüdischen Stadtgeschichte Rostocks auseinandersetzen. Als Inspirationsquelle dient die beigefügte Orten jüdischer Geschichte in Rostock mit ausgewählten jüdischen Orten in Rostock.

📎 Orten jüdischer Geschichte in Rostock

Ausstellungszeitraum:

  • Vom 8. September bis 10. Oktober – im Anschluss erfolgt eine kurze Unterbrechung für die jüdischen Kulturtage.
  • Ab November bis Ende des Jahres wird die Ausstellung erneut zu sehen sein.

Förderrahmen:

  • Budget: Bis zu 6.500 € brutto (Fahrt-, Material- und Übernachtungskosten sind inklusive.)
  • Die geförderten Mittel stehen den Künstler*innen zur freien Verwendung im Rahmen des Projekts zur Verfügung.

Rauminformation:

  • Die Ausstellung findet in einem ca. 30-40 m² großen Raum des Max Samuel Hauses statt.

Ausschreibungsmodalitäten:

  • Zulässig sind Einzelausstellungen oder Gruppenausstellungen (maximal drei beteiligte Künstler*innen).
  • Thematische Ausrichtung: Die Arbeiten sollen einen Bezug zur jüdischen Stadtgeschichte von Rostock herstellen.
  • Die Förderung umfasst alle projektbezogenen Kosten (Reisekosten, Materialkosten, Unterbringung etc.).

Bewerbungsunterlagen:

  • Ausführliche Projektbeschreibung (inkl. thematischer Auseinandersetzung und Umsetzungsideen, soweit möglich; maximal 2 Seiten)
  • Lebenslauf (CV)
  • Portfolio (max. 10 Seiten) mit aktuellen Arbeiten der letzten drei Jahre als PDF (max. 10 MB)
  • Bei Gruppenbewerbungen: Darlegung der geplanten Zusammenarbeit

Bewerbungsfrist: 15. Mai 2025
Einreichung per E-Mail an: bewerbung@dagesh.de Betreff „Rostock 2025“

Bei Fragen zur Ausstellung steht Daniel Laufer gerne unter laufer@dagesh.de zur Verfügung.

Wir freuen uns auf innovative Konzepte und spannende Projekte, die die faszinierende jüdische Stadtgeschichte Rostocks in einem kreativen Licht neu interpretieren.